25. IYPT Bad Saulgau » michael.grauer http://iypt.de IYPT, Physik-Weltcup, Wettbewerb, Wettkampf, Bad Saulgau, Weltmeisterschaft in Physik Sun, 28 Oct 2012 15:49:01 +0000 de-DE hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.6.1 Junge Forscher bei Aesculap http://iypt.de/?p=1987&lang=de http://iypt.de/?p=1987&lang=de#comments Fri, 17 Aug 2012 12:21:16 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1987 Artikel in der Aktiv Wirtschaftszeitung am 16.08.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1987&lang=de 0
Rückmeldung der IYPT-Teilnehmer zum Aufenthalt in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=1984&lang=de http://iypt.de/?p=1984&lang=de#comments Fri, 17 Aug 2012 12:19:35 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1984 Artikel im Stadtjournal am 16.08.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1984&lang=de 0
Elite-Schule für die besten Köpfe http://iypt.de/?p=1978&lang=de http://iypt.de/?p=1978&lang=de#comments Thu, 02 Aug 2012 08:21:06 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1978 Artikel in der Südwest-Presse am 02.08.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1978&lang=de 0
Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1975&lang=de http://iypt.de/?p=1975&lang=de#comments Wed, 01 Aug 2012 08:19:14 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1975 Artikel auf der Webseite www.med-eng.de am 01.08.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1975&lang=de 0
Michael Kern holt mit seinem Team Silber beim Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1963&lang=de http://iypt.de/?p=1963&lang=de#comments Mon, 30 Jul 2012 16:28:32 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1963 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 30.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1963&lang=de 0
Nachwuchsforscher probieren Bauchspiegelung aus http://iypt.de/?p=1960&lang=de http://iypt.de/?p=1960&lang=de#comments Mon, 30 Jul 2012 16:26:52 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1960 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 30.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1960&lang=de 0
Medaillenregen und lobende Worte http://iypt.de/?p=1923&lang=de http://iypt.de/?p=1923&lang=de#comments Sat, 28 Jul 2012 09:20:18 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1923 Artikel im Südkurier 28.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1923&lang=de 0
Das Turnier ist vorbei http://iypt.de/?p=1909&lang=de http://iypt.de/?p=1909&lang=de#comments Sat, 28 Jul 2012 09:02:49 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1909 Die Preisverleihung fand am Donnerstag statt. Die Gewinner erhielten Ihre Medaillen.

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1909&lang=de 0
Zum Abschluss gibts Lob und Medaillen http://iypt.de/?p=1920&lang=de http://iypt.de/?p=1920&lang=de#comments Sat, 28 Jul 2012 08:16:46 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1920 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 28.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1920&lang=de 0
Physik-Weltcup in Bad Saulgau: Gewinner ausgezeichnet http://iypt.de/?p=1898&lang=de http://iypt.de/?p=1898&lang=de#comments Fri, 27 Jul 2012 16:42:41 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1898 weiterlesen…]]> 27.07.2012 Am Donnerstagabend sind im Stadtforum von Bad Saulgau die Gewinner des diesjährigen Physik-Weltcups ausgezeichnet worden. Nach den Vorrunden, die am Dienstag zu Ende gegangen waren, standen die Goldmedaillengewinner Iran, Südkorea und Singapur, fest.

Im Finale am Mittwoch, bei dem jedes Team noch einmal eine Aufgabe des Wettbewerbs präsentieren konnte, setzte sich Südkorea als „Winner of the Tournament” durch.

Das deutsche Team belegte den fünften Platz nach Weißrussland und erhielt eine Silbermedaille. Nach dem Reglement werden die Plätze vier bis acht mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.

Am Freitagmorgen fuhren die 28 Mannschaften und Begleitpersonen nach Stuttgart. Auf dem Programm steht unter anderem eine Werksbesichtigung bei Daimler und ein Besuch des Mercedes Museums. Am Sonntagmorgen treten die insgesamt 300 Besucher die Rückreise in ihre Heimatländer an.

Im kommenden Jahr findet der Physik-Weltcup in Taiwan statt.

Am Donnerstag wurden in Bad Saulgau die Siegerteams des Physik-Weltcups geehrt. Die drei Erstplatzierten der Vorrunden Südkorea, Iran und Singapur erhielten jeweils eine Goldmedaille. “Winner of the Tournament” wurde Südkorea, das im Finale die meisten Punkte erzielte.

Alan Allison, der Präsident des International Young Physicists’ Tournament (IYPTI), und Regierungspräsident Hermann Strampfer zeichnen des Captain des deutschen Teams, Michael Kern aus Biberach, mit der Silbermedaille aus. Nach dem Reglement des sogenannten Physik-Weltcups erhalten Plätze vier bis acht jeweils eine Silbermedaille.

Die Goldmedaillengewinner des Physik-Weltcups 2012: Iran (li.), “The Winner of the Tournament ” Südkorea (Mi.) und Singapur (re.)

Wimpelübergabe an den IYPT-Veranstalter des kommenden Jahres in Taiwan.

 

Teilnehmer des deutschen Teams:

Michael Kern (Captain), 17 Jahre, Biberach
Wieland Gymnasium Biberach, Schülerforschungszentrum Südwürttemberg( SFZ®), Ulm

Paul Hege, 16 Jahre, Kassel
Wilhelmsgymnasium Kassel, Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Clemens Borys, 19 Jahre, Vellmar
Friedrichsgymnasium Kassel, Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Tobias Schemmelmann, 18 Jahre, Lörrach
Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach, phænovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck

Lars Dehlwes, 16 Jahre, Erlangen
Ohm-Gymnasium Erlangen, Erlanger Schülerforschungszentrum (ESFZ)

Informationen über das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®)

Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®) in Bad Saulgau wurde 1999 gegründet, nachdem zum zweiten Mal ein deutsches Team mit Schülern aus Oberschwaben beim wichtigsten Physikwettbewerb für Schüler, dem „International Young Physicists‘ Tournament“ (IYPT), den zweiten Platz belegt hatte. Seitdem fördert es den technischen Nachwuchs und möchte so dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Inzwischen gibt es weitere Standorte in Tuttlingen, Ulm und Friedrichshafen/Überlingen.

Das SFZ® ist Nachwuchsschmiede, Ideenwerkstatt, Forschungslabor, Wissenszentrum, Hochbegabteneinrichtung – und sozialer Treffpunkt: Mehrere Hundert Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersgruppen und aus vielen Teilen Baden-Württembergs kommen regelmäßig nach Bad Saulgau oder einen der weiteren Standorte, um eigenständig zu forschen, ohne feste Vorgaben und ohne Stundenplan. Mitbringen müssen die jungen Forscher Neugier, Durchhaltevermögen, die Bereitschaft, im Team zu arbeiten und an Wettbewerben teilzunehmen. Sie lernen selbstständig zu arbeiten, gemeinsam mit anderen komplexe Fragen zu erforschen, ohne vorher zu wissen, ob es dafür eine Lösung gibt. Sie lernen zu forschen und erlernen Techniken und Fähigkeiten, die sie auch später im Studium oder im Beruf brauchen. Die meisten Teilnehmer des SFZ® entscheiden sich nach ihrem Abitur für ein technisches Studienfach.

Im SFZ® wird Leistung auf höchstem Niveau erbracht. Trotzdem ist das Schülerforschungszentrum keine exklusive Hochbegabteneinrichtung. Zwar sollten die Teilnehmer Leistungsbereitschaft, Neugier und gute Mathematikkenntnisse mitbringen, genauso wichtig aber ist die Bereitschaft im Team zu arbeiten. Soziale Kompetenzen werden auf diese Weise ebenfalls gefördert. Neben Forschungsprojekten aus der Physik werden auch Fragestellungen aus der Mathematik, Informatik und Informationstechnik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften und dem Bereich Technik untersucht. Für Grundschüler werden Physikwerkstätten angeboten.

Interessierte und leistungsbereite Schüler der Mittel- und vor allem Oberstufe an Gymnasien können im SFZ® außerhalb des schulischen Unterrichts eigenständig naturwissenschaftliche Kenntnisse vertiefen oder sich gezielt auf Wettbewerbe vorbereiten. Jeder Schüler bestimmt selbst, wie oft er ins Schülerforschungszentrum fährt. Denn gearbeitet wird nicht nur in Bad Saulgau, sondern auch zu Hause oder an den Herkunftsschulen der Schüler. Finanziell unterstützt wird das SFZ® vom Land Baden-Württemberg, der Stadt Bad Saulgau, dem Landkreis Sigmaringen, von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern.

www.sfz-bw.de

www.facebook/sfzbw

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1898&lang=de 0
Schüler bei Storz und Aesculap http://iypt.de/?p=1943&lang=de http://iypt.de/?p=1943&lang=de#comments Fri, 27 Jul 2012 12:58:33 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1943 Artikel im Südkurier am 27.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1943&lang=de 0
Südkorea siegt in Saulgau http://iypt.de/?p=1931&lang=de http://iypt.de/?p=1931&lang=de#comments Fri, 27 Jul 2012 09:24:23 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1931 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 27.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1931&lang=de 0
Korea gewinnt Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1916&lang=de http://iypt.de/?p=1916&lang=de#comments Fri, 27 Jul 2012 09:14:42 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1916 Artikel auf ProPhysik.de am 27.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1916&lang=de 0
Silber für das Deutsche Team http://iypt.de/?p=1882&lang=de http://iypt.de/?p=1882&lang=de#comments Thu, 26 Jul 2012 15:40:11 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1882 Artikel in der Badische Zeitung am 26.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1882&lang=de 0
Das Finale ist vorbei http://iypt.de/?p=1868&lang=de http://iypt.de/?p=1868&lang=de#comments Thu, 26 Jul 2012 04:59:49 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1868 Winner of the Tournament ist das Team aus Korea

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1868&lang=de 0
IYPT on regioTV http://iypt.de/?p=1891&lang=de http://iypt.de/?p=1891&lang=de#comments Thu, 26 Jul 2012 04:55:31 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1891 Der Beitrag von regioTV ist hier zu sehen.

 

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1891&lang=de 0
Bad Saulgau international http://iypt.de/?p=1934&lang=de http://iypt.de/?p=1934&lang=de#comments Thu, 26 Jul 2012 03:32:48 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1934 Artikel im Wochenblatt 26.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1934&lang=de 0
Schüler aus Südkorea triumphieren beim Physik-Weltcup in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=1885&lang=de http://iypt.de/?p=1885&lang=de#comments Wed, 25 Jul 2012 04:40:45 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1885 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 25.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1885&lang=de 0
Beste Werbung für die Stadt http://iypt.de/?p=1888&lang=de http://iypt.de/?p=1888&lang=de#comments Wed, 25 Jul 2012 03:43:54 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1888 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 25.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1888&lang=de 0
Südkorea, Singapur und Iran gewinnen den Physik-Weltcup in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=1806&lang=de http://iypt.de/?p=1806&lang=de#comments Tue, 24 Jul 2012 15:16:23 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1806 weiterlesen…]]> 24.07.2012  Nach der letzten Vorrunde am heutigen Dienstag stehen die Teilnehmer für das morgige Finale und damit die Gewinner des Physik-Weltcups in Bad Saulgau fest: Südkorea liegt auf Platz 1 mit 227,1 Punkten vor Singapur mit 216,8 und dem Iran mit 205,1 Punkten. Deutschland erreicht mit 196,9 Punkten den fünften Platz und damit eine Silbermedaille.

Die drei Erstplatzierten dürfen sich schon jetzt über eine Goldmedaille freuen, denn nach dem Reglement werden alle Finalisten gleich ausgezeichnet. Während der morgigen Schlussrunde können die jungen Forscher noch einmal ihr ganzes Können zeigen, da sie hier ein selbstgewähltes Projekt vorstellen dürfen und nicht wie in den Vorrunden

ein vom gegnerischen Team ausgesuchtes. Am Ende des Finales wird ein Team zum „Winner oft the Tournament“ ernannt.

In allen fünf Vorrunden führten Südkorea und Singapur das Feld souverän an. Deutschland erzielte mit 196,9 Punkte nach Weißrussland mit 197 Punkten am Ende den fünften Platz. Die Teams der Plätze vier bis acht erhalten eine Silbermedaille, Bronze gibt es für die Ränge neun bis 14.

Alle Medaillen werden am Donnerstagabend im Rahmen der Abschlussveranstaltung verliehen. Zuvor lädt der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen das gesamte Teilnehmerfeld zum „Bodenseetag“ ein. Am Mittwochnachmittag sind die jungen Forscher wahlweise zu Gast bei den Medizintechnikunternehmen Aesculap und Karl Storz in Tuttlingen, bei Böhringer Ingelheim in Biberach, bei Liebherr in Ehingen oder bei Claas

in Bad Saulgau . Am Freitagmorgen fahren die 28 Mannschaften und Begleitpersonen nach Stuttgart. Auf dem Programm steht unter anderem eine Werksbesichtigung bei Daimler und ein Besuch des Mercedes Museums. Am Sonntagmorgen treten die insgesamt 300 Besucher die Rückreise in ihre Heimatländer an.

Das Deutsche Team:

Michael Kern (Captain), 17 Jahre, Biberach Wieland Gymnasium Biberach Schülerforschungszentrum Südwürttemberg( SFZ®), Ulm

Paul Hege, 16 Jahre, Kassel Wilhelmsgymnasium Kassel Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Clemens Borys, 19 Jahre, Vellmar Friedrichsgymnasium Kassel Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Tobias Schemmelmann, 18 Jahre, Lörrach Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach phænovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck

Lars Dehlwes, 16 Jahre, Erlangen Ohm-Gymnasium Erlangen, Erlanger Schülerforschungszentrum (ESFZ)

Kontakt:
Bettina Zeiß
Rombach & Jacobi Kommunikation
E-Mail: zeiss@rombach-jacobi.de
Handy: 0171 9320775

Weitere Informationen:
http://iypt.de
www.facebook.com/iypt2012
www.sfz-bw.de

Die südkoreanische Mannschaft erzielte die meisten Punkte und erhält wie die zwei weiteren Finalteilnehmer Singapur und Iran eine Goldmedaille


Das deutsche Team: v.li. Captain Michael Kern, Tobias Schemmelmann, Lars Dehlwes, Clemens Borys, Paul Hege.

Informationen über das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®) 

Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®) in Bad Saulgau wurde 1999 gegründet, nachdem zum zweiten Mal ein deutsches Team mit Schülern aus Oberschwaben beim wichtigsten Physikwettbewerb für Schüler, dem „International Young Physicists‘ Tournament“ (IYPT), den zweiten Platz belegt hatte. Seitdem fördert es den technischen Nachwuchs und möchte so dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Inzwischen gibt es weitere Standorte in Tuttlingen, Ulm und Friedrichshafen/Überlingen.

Das SFZ® ist Nachwuchsschmiede, Ideenwerkstatt, Forschungslabor, Wissenszentrum, Hochbegabteneinrichtung – und sozialer Treffpunkt: Mehrere Hundert Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersgruppen und aus vielen Teilen Baden-Württembergs kommen regelmäßig nach Bad Saulgau oder einen der weiteren Standorte, um eigenständig zu forschen, ohne feste Vorgaben und ohne Stundenplan. Mitbringen müssen die jungen Forscher Neugier, Durchhaltevermögen, die Bereitschaft, im Team zu arbeiten und an Wettbewerben teilzunehmen. Sie lernen selbstständig zu arbeiten, gemeinsam mit anderen komplexe Fragen zu erforschen, ohne vorher zu wissen, ob es dafür eine Lösung gibt. Sie lernen zu forschen und erlernen Techniken und Fähigkeiten, die sie auch später im Studium oder im Beruf brauchen. Die meisten Teilnehmer des SFZ® entscheiden sich nach ihrem Abitur für ein technisches Studienfach.

Im SFZ® wird Leistung auf höchstem Niveau erbracht. Trotzdem ist das Schülerforschungszentrum keine exklusive Hochbegabteneinrichtung. Zwar sollten die Teilnehmer Leistungsbereitschaft, Neugier und gute Mathematikkenntnisse mitbringen, genauso wichtig aber ist die Bereitschaft im Team zu arbeiten. Soziale Kompetenzen werden auf diese Weise ebenfalls gefördert. Neben Forschungsprojekten aus der Physik werden auch Fragestellungen aus der Mathematik, Informatik und Informationstechnik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften und dem Bereich Technik untersucht. Für Grundschüler werden Physikwerkstätten angeboten.

Interessierte und leistungsbereite Schüler der Mittel- und vor allem Oberstufe an Gymnasien können im SFZ® außerhalb des schulischen Unterrichts eigenständig naturwissenschaftliche Kenntnisse vertiefen oder sich gezielt auf Wettbewerbe vorbereiten. Jeder Schüler bestimmt selbst, wie oft er ins Schülerforschungszentrum fährt. Denn gearbeitet wird nicht nur in Bad Saulgau, sondern auch zu Hause oder an den Herkunftsschulen der Schüler. Finanziell unterstützt wird das SFZ® vom Land Baden-Württemberg, der Stadt Bad Saulgau, dem Landkreis Sigmaringen, von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern.

www.sfz-bw.de

www.facebook/sfzbw

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1806&lang=de 0
Beim Physik-Weltcup der Schüler begegnen sich 28 Nationen http://iypt.de/?p=1940&lang=de http://iypt.de/?p=1940&lang=de#comments Tue, 24 Jul 2012 12:56:49 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1940 Artikel im Schwäbischen Tagblatt 24.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1940&lang=de 0
Metin Tolan zu Gast bei der Landesschau Baden-Württemberg http://iypt.de/?p=1785&lang=de http://iypt.de/?p=1785&lang=de#comments Tue, 24 Jul 2012 04:37:56 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1785 Montag Abend war Professor Tolan Gast in der Landesschau Baden-Württemberg. Den Clip gibts in der Mediathek des SWR.

 

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1785&lang=de 0
28 Nationen im Wettstreit um den Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1879&lang=de http://iypt.de/?p=1879&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 15:35:18 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1879 Artikel in der Stuttgarter Zeitung am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1879&lang=de 0
Kluge Köpfe treten gegeneinander an http://iypt.de/?p=1773&lang=de http://iypt.de/?p=1773&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 12:27:50 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1773 Artikel im Südkurier am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1773&lang=de 0
Berichterstattung über den ersten Tag des IYPT 2012 in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=1762&lang=de http://iypt.de/?p=1762&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 12:20:43 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1762 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1762&lang=de 0
Physik-Weltcup in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=1754&lang=de http://iypt.de/?p=1754&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 12:15:58 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1754 Artikel in der Südwestpresse am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1754&lang=de 0
Schavan will nationalen Physik-Wettstreit initieren http://iypt.de/?p=1765&lang=de http://iypt.de/?p=1765&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 09:21:15 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1765 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1765&lang=de 0
Einmalig in Europa http://iypt.de/?p=1779&lang=de http://iypt.de/?p=1779&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 05:30:24 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1779 Artikel auf der Internet-Seite des Wochenblatts am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1779&lang=de 0
Genosschenschaftsbanken spenden 13.500 € http://iypt.de/?p=1782&lang=de http://iypt.de/?p=1782&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 04:24:32 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1782 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1782&lang=de 0
Physik-Weltcup in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=1802&lang=de http://iypt.de/?p=1802&lang=de#comments Mon, 23 Jul 2012 04:01:41 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1802 Artikel im Haller Tagblatt am 23.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1802&lang=de 0
Wettkampf der Physiktalente http://iypt.de/?p=1768&lang=de http://iypt.de/?p=1768&lang=de#comments Sun, 22 Jul 2012 12:23:25 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1768 Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 22.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1768&lang=de 0
28 Nationen im Wettstreit um den Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1759&lang=de http://iypt.de/?p=1759&lang=de#comments Sun, 22 Jul 2012 12:17:26 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1759 Artikel in der Stuttgarter-Zeitung am 22.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1759&lang=de 0
Physik-Weltcup in Bad Saulgau gestartet http://iypt.de/?p=1684&lang=de http://iypt.de/?p=1684&lang=de#comments Sat, 21 Jul 2012 21:42:09 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1684 weiterlesen…]]> 28 Teams aus aller Welt kämpfen um den Sieg

21.07.2012  Am Samstag Vormittag ist in Bad Saulgau das International Young Physicists‘ Tournament (IYPT), der sogenannte Physik-Weltcup, eröffnet worden. Er steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), Bad Honnef, und wird vom Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®), Bad Saulgau, organisiert.

Zur Eröffnungsfeier waren etwa 500 Gäste geladen, darunter die Teilnehmer aus den 28 angemeldeten Ländern samt Begleitpersonen sowie die Vertreter der zahlreichen Unternehmen, die den Wettbewerb mit Geld, Material und Personaleinsatz unterstützen, aber auch Landes- und Kommunalpolitiker, Schulleiter und viele Wissenschaftler kooperierender Universitäten.

Bis zum 26. Juli werden die jeweils fünfköpfigen Teams in fünf Runden, den „Physic Fights“, gegeneinander antreten. Die Aufgabe: Präsentation und Diskussion von physikalischen Forschungsprojekten, die vorab gelöst werden mussten. Der Wettbewerb findet auf Englisch statt, dennoch sind Muttersprachler nicht unbedingt im Vorteil. Siegreich ist am Ende das Team, das eine überzeugende Lösung der jeweiligen Aufgabe präsentiert und diese in einem rhetorischen Wettstreit auf Englisch verteidigen kann. Physikalisches Wissen, taktisches Geschick, Teamarbeit und Rhetorik sind entscheidend in diesem komplexen Wettbewerb für Schüler zwischen 16 und 19 Jahren.

Viele Unternehmen klagen schon jetzt über fehlenden gut ausgebildeten Nachwuchs. Dieser Trend wird sich vermutlich in den kommenden Jahren wegen des demographischen Wandels noch verstärken. Ein wichtiger Grund für viele, häufig global operierende Unternehmen, sich für den Wettbewerb zu engagieren. Auch Bundesforschungsministerin Annette Schavan unterstrich in ihrem Grußwort, wie wichtig Bildung gerade für Deutschland ist:

“Investitionen in Bildung, Wissenschaft und Forschung sind der Schlüssel für Fortschritt und Wohlstand. Die Physik spielt dabei eine zentrale Rolle. Um erfolgreich zu sein, braucht die Physik die Zusammenarbeit über Ländergrenzen und auch über Fächergrenzen hinweg. Diese Internationalität und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit prägen auch den Physik-Weltcup in Bad Saulgau. Die jungen Menschen haben die Gelegenheit, wichtige Kontakte zu knüpfen und sich zu vernetzten – eine gute Grundlage für eine mögliche spätere Karriere in der Wissenschaft.”

Für den feierlichen Rahmen sorgten neben dem Grußwort der Bundesministerin, die Grußworte der Bürgermeisterin von Bad Saulgau, Doris Schröter, des Leiters des lokalen Organisationskomitees, Rudolf Lehn, und der IYPT-Präsidenten, Alan Allison, der den Wettbewerb eröffnete. Dass Physik auch witzig sein kann, bewies der Physik-Professor Metin Tolan von der TU Dortmund. Seit Jahren erforscht er „Die Physik von James Bond“ und geht dabei augenzwinkernd der Frage nach, ob etwa die spektakulären Stunts streng wissenschaftlich betrachtet überhaupt möglich sind.

Seit 1995 nimmt Deutschland an dem jährlich an wechselnden Orten stattfindenden Wettbewerb teil – immer mit dabei Vertreter des SFZ®, das 1999 gegründet wurde, nachdem zum dritten Mal ein deutsches Team die Goldmedaille gewann. Auch der Leiter des SFZ®, Rudolf Lehn, war immer vor Ort: „Das IYPT ist ein Wettbewerb mit außergewöhnlichen Eigenschaften und Herausforderungen. Ich kenne keinen Schülerwettbewerb in Naturwissenschaft und Technik, der in so umfassender Weise, fachliche und kommunikative Kompetenzen fördert. Im IYPT sind Jugendliche aktiv, die über Netzwerkkompetenz verfügen, ein ausgeprägtes Argumentationsvermögen und Schlagfertigkeit zeigen, aber auch durch Präsentations- und Konfliktkompetenz herausragen. Diese jugendlichen Problemlöser aus der ganzen Welt treffen im IYPT zusammen, um in wissenschaftlichem Wettstreit und freundschaftlicher Weise gegeneinander anzutreten“, so Rudolf Lehn.

Die Veranstalter rechnen mit Kosten in Höhe von über 400.000 Euro, die komplett durch Spenden von Unternehmen, Stiftungen, öffentlichen, kommunalen und regionalen Institutionen und auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung aufgebracht werden.

Die Teilnehmer des diesjährigen deutschen Teams kommen aus drei Bundesländern: Clemens Borys (19) und Paul Hege (16) aus Kassel, Lars Dehlwes (16) aus Erlangen, Tobias Schemmelmann (18) aus Lörrach und der Captain Michael Kern (17) aus Biberach.

Konzipiert wurde der Mannschaftswettbewerb 1979 von der Staatlichen Universität Moskau, die auch bis 1993 alleiniger Veranstalter war. Außerhalb der Sowjetunion war 1995 in Polen erstmals ein deutsches Team dabei und belegte auf Anhieb erneut den ersten Platz. Nachdem die deutschen Schüler auch 1999 den Wettbewerb gewannen, entstand die Idee, ein Schülerforschungszentrum zu gründen.

Teilnehmer des deutschen Teams:

Michael Kern (Captain), 17 Jahre, Biberach Wieland Gymnasium Biberach Schülerforschungszentrum Südwürttemberg( SFZ®), Ulm

Paul Hege, 16 Jahre, Kassel Wilhelmsgymnasium Kassel Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Clemens Borys, 19 Jahre, Vellmar Friedrichsgymnasium Kassel Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Tobias Schemmelmann, 18 Jahre, Lörrach Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach phænovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck

Lars Dehlwes, 16 Jahre, Erlangen Ohm-Gymnasium Erlangen, Erlanger Schülerforschungszentrum (ESFZ)

Ansprechpartnerin:

Bettina Zeiß

Rombach & Jacobi Kommunikation

E-Mail: zeiss@rombach-jacobi.de

Handy: 0171 9320775

Weitere Informationen:

http://iypt.de

www.facebook.com/iypt2012

www.sfz-bw.de

Informationen über das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®) 

Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®) in Bad Saulgau wurde 1999 gegründet, nachdem zum zweiten Mal ein deutsches Team mit Schülern aus Oberschwaben beim wichtigsten Physikwettbewerb für Schüler, dem „International Young Physicists‘ Tournament“ (IYPT), den zweiten Platz belegt hatte. Seitdem fördert es den technischen Nachwuchs und möchte so dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Inzwischen gibt es weitere Standorte in Tuttlingen, Ulm und Friedrichshafen/Überlingen.

Das SFZ® ist Nachwuchsschmiede, Ideenwerkstatt, Forschungslabor, Wissenszentrum, Hochbegabteneinrichtung – und sozialer Treffpunkt: Mehrere Hundert Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersgruppen und aus vielen Teilen Baden-Württembergs kommen regelmäßig nach Bad Saulgau oder einen der weiteren Standorte, um eigenständig zu forschen, ohne feste Vorgaben und ohne Stundenplan. Mitbringen müssen die jungen Forscher Neugier, Durchhaltevermögen, die Bereitschaft, im Team zu arbeiten und an Wettbewerben teilzunehmen. Sie lernen selbstständig zu arbeiten, gemeinsam mit anderen komplexe Fragen zu erforschen, ohne vorher zu wissen, ob es dafür eine Lösung gibt. Sie lernen zu forschen und erlernen Techniken und Fähigkeiten, die sie auch später im Studium oder im Beruf brauchen. Die meisten Teilnehmer des SFZ® entscheiden sich nach ihrem Abitur für ein technisches Studienfach.

Im SFZ® wird Leistung auf höchstem Niveau erbracht. Trotzdem ist das Schülerforschungszentrum keine exklusive Hochbegabteneinrichtung. Zwar sollten die Teilnehmer Leistungsbereitschaft, Neugier und gute Mathematikkenntnisse mitbringen, genauso wichtig aber ist die Bereitschaft im Team zu arbeiten. Soziale Kompetenzen werden auf diese Weise ebenfalls gefördert. Neben Forschungsprojekten aus der Physik werden auch Fragestellungen aus der Mathematik, Informatik und Informationstechnik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften und dem Bereich Technik untersucht. Für Grundschüler werden Physikwerkstätten angeboten.

Interessierte und leistungsbereite Schüler der Mittel- und vor allem Oberstufe an Gymnasien können im SFZ® außerhalb des schulischen Unterrichts eigenständig naturwissenschaftliche Kenntnisse vertiefen oder sich gezielt auf Wettbewerbe vorbereiten. Jeder Schüler bestimmt selbst, wie oft er ins Schülerforschungszentrum fährt. Denn gearbeitet wird nicht nur in Bad Saulgau, sondern auch zu Hause oder an den Herkunftsschulen der Schüler. Finanziell unterstützt wird das SFZ® vom Land Baden-Württemberg, der Stadt Bad Saulgau, dem Landkreis Sigmaringen, von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern.

www.sfz-bw.de

www.facebook/sfzbw

Der Fahneneinzug der 28 Nationen war ein farbenprächtiger Auftakt des IYPT bei der Opening Ceremony im Stadtforum Bad Saulgau.

Über einen guten Start des IYPT freut sich Ministerin Annette Schavan zusammen mit den internationalen Teilnehmern und dem Leiter des gastgebenden Schülerforschnungszentrums Südwürttemberg Rudolf Lehn (1.v.li. ) und Landtagsabgeordneten Klaus Burger (2.v.re.).

Das deutsche Team freut sich auf den Wettbewerb (v.li.: Captain Michael Kern, Tobias Schemmelmann, Lars Dehlwes, Clemens Borys, Paul Hege)

Ein spannender Augenblick ! – Yuliya Peregud zieht für ihr Team Weißrussland die Fight-Nummer

 

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1684&lang=de 0
Das Turnier ist eröffnet http://iypt.de/?p=1673&lang=de http://iypt.de/?p=1673&lang=de#comments Sat, 21 Jul 2012 20:57:46 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1673 http://iypt.de/?feed=rss2&p=1673&lang=de 0 Einmarsch der Teams http://iypt.de/?p=1666&lang=de http://iypt.de/?p=1666&lang=de#comments Sat, 21 Jul 2012 20:49:12 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1666 28 Nationen sind angereist

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1666&lang=de 0
IYPT 2012 in der Landesschau Baden-Württemberg http://iypt.de/?p=1739&lang=de http://iypt.de/?p=1739&lang=de#comments Sat, 21 Jul 2012 20:33:28 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1739 Am Samstag den 21.07.2012 kam ein Beitrag über das IYPT 2012 in der Landesschau Baden Württemberg. Der Ausschnitt ist in der Mediathek des SWR verfügbar.

 

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1739&lang=de 0
Vor der Eröffnung http://iypt.de/?p=1679&lang=de http://iypt.de/?p=1679&lang=de#comments Sat, 21 Jul 2012 20:12:25 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1679 http://iypt.de/?feed=rss2&p=1679&lang=de 0 Das Zittern gehört zum Job http://iypt.de/?p=1703&lang=de http://iypt.de/?p=1703&lang=de#comments Sat, 21 Jul 2012 09:10:54 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1703 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 21.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1703&lang=de 0
Das Duell der Tüftler http://iypt.de/?p=1750&lang=de http://iypt.de/?p=1750&lang=de#comments Sat, 21 Jul 2012 06:46:38 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1750 Artikel im SWR3 am 21.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1750&lang=de 0
Teams aus aller Welt kommen http://iypt.de/?p=1947&lang=de http://iypt.de/?p=1947&lang=de#comments Fri, 20 Jul 2012 13:00:21 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1947 Artikel im Südkurier am 20.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1947&lang=de 0
Bad Saulgau ist der Nabel der jungen Physik-Welt http://iypt.de/?p=1589&lang=de http://iypt.de/?p=1589&lang=de#comments Fri, 20 Jul 2012 11:32:18 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1589 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 20.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1589&lang=de 0
Junge Physiker sind bei den Guides in guten Händen http://iypt.de/?p=1592&lang=de http://iypt.de/?p=1592&lang=de#comments Fri, 20 Jul 2012 10:34:02 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1592 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 20.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1592&lang=de 0
Eine Stadt in Physik! http://iypt.de/?p=1937&lang=de http://iypt.de/?p=1937&lang=de#comments Thu, 19 Jul 2012 12:35:37 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1937 Sonderseite im Wochenblatt 19.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1937&lang=de 0
So spannend ist Physik http://iypt.de/?p=1776&lang=de http://iypt.de/?p=1776&lang=de#comments Thu, 19 Jul 2012 12:28:37 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1776 Artikel auf der Internet-Seite des Wochenblatts am 19.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1776&lang=de 0
Kreissparkasse spendet 20.000 € fürs IYPT http://iypt.de/?p=1707&lang=de http://iypt.de/?p=1707&lang=de#comments Thu, 19 Jul 2012 09:13:32 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1707 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 21.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1707&lang=de 0
Veranstaltungen für die Öffentlichkeit http://iypt.de/?p=1580&lang=de http://iypt.de/?p=1580&lang=de#comments Thu, 19 Jul 2012 07:38:00 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1580 Während des Physik-Weltcup sind viele Veranstaltungen des Rahmenprogramms auch für die Bürger der Stadt Bad Saulgau offen. Bitte beachten Sie, dass die Show der Physikanten am Mittwoch Abend entgegen der Information auf dem Plakat um 18:00 Uhr beginnt.

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1580&lang=de 0
SFZ-Schüler prägen das deutsche Team http://iypt.de/?p=1570&lang=de http://iypt.de/?p=1570&lang=de#comments Thu, 19 Jul 2012 06:38:16 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1570 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 19.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1570&lang=de 0
Biberacher und Langenauer treten bei Physik Weltcup an http://iypt.de/?p=1531&lang=de http://iypt.de/?p=1531&lang=de#comments Thu, 19 Jul 2012 04:47:57 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1531 Artikel im IHK-Magazin Ausgabe Juli/August 2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1531&lang=de 0
Kampf mit Wissen und Können http://iypt.de/?p=1517&lang=de http://iypt.de/?p=1517&lang=de#comments Thu, 19 Jul 2012 04:34:46 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1517 Artikel im Südkurier am 18.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1517&lang=de 0
Physik-Weltcup startet in Deutschland unter Schirmherrschaft der DPG http://iypt.de/?p=1599&lang=de http://iypt.de/?p=1599&lang=de#comments Wed, 18 Jul 2012 11:44:57 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1599 Artikel im Innovations-Report am 18.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1599&lang=de 0
Ab Freitag steht Bad Saulgau im Zeichen der Physik http://iypt.de/?p=1577&lang=de http://iypt.de/?p=1577&lang=de#comments Wed, 18 Jul 2012 07:32:12 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1577 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 18.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1577&lang=de 0
28 Nationen beim Physik Weltcup http://iypt.de/?p=1523&lang=de http://iypt.de/?p=1523&lang=de#comments Wed, 18 Jul 2012 04:36:27 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1523 Artikel im Südkurier am 18.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1523&lang=de 0
Physik-Weltcup in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=1469&lang=de http://iypt.de/?p=1469&lang=de#comments Tue, 17 Jul 2012 14:49:46 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1469 weiterlesen…]]> Physik-Weltcup in Bad Saulgau

Turnier mit Schülern aus 28 Ländern beginnt am 20. Juli

7.07.2012  Kann man in einem Becken mit Luftblasen schwimmen? Wie entstehen die Lichtmuster, die sich häufig am Boden eines Schwimmbeckens bilden? Wer die Antwort weiß, gewinnt nicht automatisch beim International Young Physicists‘ Tournament (IYPT), dem sogenannten Physik-Weltcup, der vom 20. bis. 29. Juli im oberschwäbischen Bad Saulgau stattfindet. Nur wer die Lösung als Team überzeugend auf Englisch vor der internationalen Konkurrenz sowie einer internationalen Jury präsentieren kann, hat am Ende eine Chance, den anspruchsvollsten Physik-Wettbewerb für Schüler zu gewinnen.

In diesem Jahr findet der Physik-Weltcup zum ersten Mal im oberschwäbischen Bad Saulgau statt – nach weltbekannten Austragungsorten wie Teheran (2011), Wien (2010), Seoul (2007) oder Brisbane (2004). Der diesjährige Veranstalter, das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®), hatte im vergangenen Jahr in Teheran den Zuschlag bekommen und hat über viele Jahre hinweg die meisten Teilnehmer im deutschen Team gestellt. Deutschland ist mit sieben Gold- und acht Silbermedaillen bei 18 Teilnahmen die bis heute erfolgreichste Nation. Der Physik-Weltcup steht unter der Schirmherrschaft der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG). Zur Eröffnung wird unter anderem Bundesforschungsministerin Annette Schavan sprechen.

Alltägliche Fragen – komplexe Antworten

Warum läuft man auf trockenem Sand weicher als auf feuchtem? Wie lässt sich eine Fata Morgana im Labor erzeugen? – Fragen, auf die manch gestandener Physik-Professor nicht auf Anhieb eine Antwort wüsste. Sie gehören zu den jeweils 17 Forschungsaufgaben, die immer im Herbst veröffentlicht werden und bis zum Wettbewerb im Juli des folgenden Jahres geknackt werden müssen. Dabei dürfen die 16- bis 20-jährigen Schüler alle Hilfsmittel anzapfen, die ihnen einfallen: Literatur, Internet oder Experten an Unis oder in Unternehmen. Während des Wettbewerbs müssen sie die Aufgaben in einem rhetorischen Wettstreit auf Englisch gegenüber der Konkurrenz verteidigen. In diesem Jahr haben sich Teams aus 28 Ländern angemeldet, unter anderem aus China, Australien, Singapur, Iran und Frankreich und Österreich.

Zahlreiche Unternehmen unterstützen den Wettbewerb

Die Veranstalter rechnen mit Kosten in Höhe von 400.000 Euro, die ausschließlich durch Spenden von Unternehmen und Stiftungen aufgebracht werden. Viele kleinere ortsansässige Firmen haben ihre Unterstützung zugesagt, aber auch Weltmarktführer wie das Medizintechnik-Unternehmen Aesculap aus Tuttlingen oder der Baumaschinenhersteller Liebherr sowie mehrere Stiftungen – zum Beispiel die Robert Bosch Stiftung oder die Dieter Schwarz Stiftung aus Neckarsulm – haben sich bereit erklärt zu helfen – mit finanzieller Unterstützung und auch mit Spezialisten aus ihren Unternehmen. Sie betreuen vor allem den Finanzbereich, das Sponsoring und das Projektcontrolling mit professionellem Rat und kümmern  sich um die Räumlichkeiten und die kulinarische Verpflegung der Teilnehmer.

Auch die Stadt Bad Saulgau hat ihre Hilfe zugesagt – personell und durch Bereitstellen von Räumlichkeiten. Im Stadtforum sollen die Eröffnungs- und Schlussveranstaltung sowie das Finale stattfinden.

Wolfgang Hatz, Vorstand für Forschung und Entwicklung bei Porsche, brauchte sich nicht lange überzeugen zu lassen und sieht für sein Unternehmen einen großen Nutzen: „Deutsche Industrieunternehmen haben im harten, globalen Wettbewerb nur dann eine Chance, wenn sie innovative Spitzentechnologie, Qualität und faszinierende Produkte herstellen. Um diese anspruchsvollen Ziele zu realisieren, benötigen wir junge Menschen, die neugierig sind, Spaß an technischen Fragestellungen haben und hartnäckig an intelligenten Lösungen arbeiten. Deshalb ist es uns ein großes Anliegen, die Ausrichtung des International Young Physics Tournament 2012 zu fördern und zu unterstützen.“

Deutsche Teilnehmer kommen aus Bayern, Hessen und Baden-Württemberg

Für Deutschland gehen die Schüler Clemens Borys (19) und Paul Hege (16) aus Kassel, Lars Dehlwes (16) aus Erlangen, Tobias Schemmelmann (18) aus Lörrach und als Captain Michael Kern (17) aus Biberach an den Start. „Natürlich wäre es schön, im eigenen Land auf dem Siegerpodest zu stehen, aber daneben möchten wir vor allem gute Gastgeber sein, denn von den Teilnehmern war fast noch niemand in Deutschland“, so Rudolf Lehn, der Chef des lokalen Organisationskomitees und Leiter des SFZ®.

Konzipiert wurde der Mannschaftswettbewerb 1979 von der Staatlichen Universität Moskau, die auch bis 1993 alleiniger Veranstalter war. 1994 fand das IYPT-Turnier zum ersten Mal im Westen – in den Niederlanden – statt. 1995 in Polen nahm erstmals ein deutsches Team teil und belegte auf Anhieb den ersten Platz. Nachdem die deutschen Schüler auch 1999 den Wettbewerb gewannen, entstand die Idee, ein Schülerforschungszentrum zu gründen.

Teilnehmer des deutschen Teams:

Michael Kern (Captain), 17 Jahre, Biberach

Wieland Gymnasium Biberach, Schülerforschungszentrum Südwürttemberg( SFZ®), Ulm

Paul Hege, 16 Jahre, Kassel

Wilhelmsgymnasium Kassel, Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Clemens Borys, 19 Jahre, Vellmar

Friedrichsgymnasium Kassel, Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Tobias Schemmelmann, 18 Jahre, Lörrach

Hans-Thoma-Gymnasium Lörrach, phænovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck

Lars Dehlwes, 16 Jahre, Erlangen

Ohm-Gymnasium Erlangen, Erlanger Schülerforschungszentrum (ESFZ)

v.l.n.r.: Michael Kern, Tobias Schemmelmann, Clemens Borys, Paul Hege, Lars Dehlwes.
Quelle: Aesculap AG

Informationen über das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®)

Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®) in Bad Saulgau wurde 1999 gegründet, nachdem zum zweiten Mal ein deutsches Team mit Schülern aus Oberschwaben beim wichtigsten Physikwettbewerb für Schüler, dem „International Young Physicists‘ Tournament“ (IYPT), den zweiten Platz belegt hatte. Seitdem fördert es den technischen Nachwuchs und möchte so dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Inzwischen gibt es weitere Standorte in Tuttlingen, Ulm und Friedrichshafen/Überlingen.

Das SFZ® ist Nachwuchsschmiede, Ideenwerkstatt, Forschungslabor, Wissenszentrum, Hochbegabteneinrichtung – und sozialer Treffpunkt: Mehrere Hundert Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Altersgruppen und aus vielen Teilen Baden-Württembergs kommen regelmäßig nach Bad Saulgau oder einen der weiteren Standorte, um eigenständig zu forschen, ohne feste Vorgaben und ohne Stundenplan. Mitbringen müssen die jungen Forscher Neugier, Durchhaltevermögen, die Bereitschaft, im Team zu arbeiten und an Wettbewerben teilzunehmen. Sie lernen selbstständig zu arbeiten, gemeinsam mit anderen komplexe Fragen zu erforschen, ohne vorher zu wissen, ob es dafür eine Lösung gibt. Sie lernen zu forschen und erlernen Techniken und Fähigkeiten, die sie auch später im Studium oder im Beruf brauchen. Die meisten Teilnehmer des SFZ® entscheiden sich nach ihrem Abitur für ein technisches Studienfach.

Im SFZ® wird Leistung auf höchstem Niveau erbracht. Trotzdem ist das Schülerforschungszentrum keine exklusive Hochbegabteneinrichtung. Zwar sollten die Teilnehmer Leistungsbereitschaft, Neugier und gute Mathematikkenntnisse mitbringen, genauso wichtig aber ist die Bereitschaft im Team zu arbeiten. Soziale Kompetenzen werden auf diese Weise ebenfalls gefördert. Neben Forschungsprojekten aus der Physik werden auch Fragestellungen aus der Mathematik, Informatik und Informationstechnik, Chemie, Biologie, Geowissenschaften und dem Bereich Technik untersucht. Für Grundschüler werden Physikwerkstätten angeboten.

Interessierte und leistungsbereite Schüler der Mittel- und vor allem Oberstufe an Gymnasien können im SFZ® außerhalb des schulischen Unterrichts eigenständig naturwissenschaftliche Kenntnisse vertiefen oder sich gezielt auf Wettbewerbe vorbereiten. Jeder Schüler bestimmt selbst, wie oft er ins Schülerforschungszentrum fährt. Denn gearbeitet wird nicht nur in Bad Saulgau, sondern auch zu Hause oder an den Herkunftsschulen der Schüler. Finanziell unterstützt wird das SFZ® vom Land Baden-Württemberg, der Stadt Bad Saulgau, dem Landkreis Sigmaringen, von Stiftungen, Unternehmen und privaten Spendern.

www.sfz-bw.de

www.facebook/sfzbw

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1469&lang=de 0
Physik-Weltcup startet in Deutschland unter Schirmherrschaft der DPG http://iypt.de/?p=1596&lang=de http://iypt.de/?p=1596&lang=de#comments Tue, 17 Jul 2012 11:43:30 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1596 Artikel in der Publikation Uni-Protokolle am 17.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1596&lang=de 0
Pressemitteilung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) http://iypt.de/?p=1499&lang=de http://iypt.de/?p=1499&lang=de#comments Tue, 17 Jul 2012 05:03:20 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1499 weiterlesen…]]> Physik-Weltcup startet in Deutschland unter Schirmherrschaft der Deutschen Physikalischen Gesellschaft

Bad Honnef, 17. Juli 2012 – Vom 20. – 29. Juli 2012 findet das 25. International Young Physicists‘ Tournament (IYPT) in Deutschland/Bad Saulgau statt. Die teilnehmenden Schülerteams aus der ganzen Welt machen Deutschland damit für einige Tage zum Zentrum des internationalen Physiknachwuchses. Schirmherrin ist die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG).

Dieser „Physik-Weltcup“ für Schülerinnen und Schüler gehört zu den größten Herausforderungen, denen sich physikinteressierte Jugendliche stellen können. Das IYPT findet turnusmäßig an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt statt. In diesem Jahr ist Deutschland das Austragungsland des IYPT, das im oberschwäbischen Bad Saulgau stattfindet. Insgesamt werden 28 Schülerteams aus aller Welt erwartet.

„Der DPG ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Physik ein besonderes Anliegen“, so DPG-Präsidentin Johanna Stachel, die auch bei der Preisverleihung am 26. Juli 2012 das Grußwort der DPG sprechen wird. „Wir müssen Schülerinnen und Schüler möglichst früh für die Physik begeistern. Mit dem IYPT, bei dem Jugendliche bereits fast ein Jahr vor dem Turnier im Team und mit viel Freude gemeinsam forschen und Lösungen erarbeiten, gelingt dies hervorragend. Diese Erfahrung und der internationale Austausch sind von großer persönlicher Bedeutung für junge Menschen, aber natürlich auch für unsere Gesellschaft, die in hohem Maße auf den Entdeckungen und Innovationen in den Naturwissenschaften aufbaut.“

Während des Turniers müssen die Teams komplizierte wissenschaftliche Fragestellungen lösen, diese präsentieren und in Diskussionen, den „Physics Fights“, verteidigen. Das Turnier ist auch für die Organisatoren im Schülerforschungszentrum Südwürttemberg eine große Herausforderung – insbesondere im Hinblick auf die Infrastruktur einer kleinen Stadt. Die 28 Teams, die „Nationalmannschaften“ mit ihren Betreuenden, die Juroren sowie die zahlreichen nationalen und internationalen Gäste müssen in Bad Saulgau und Umgebung untergebracht und betreut werden. In den vergangenen Jahren fand das IYPT in Großstädten wie Budapest, Seoul oder Teheran statt.

Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V. (DPG), deren Tradition bis in das Jahr 1845 zurückreicht, ist die älteste nationale und mit über 62.000 Mitgliedern auch größte physikalische Fachgesellschaft der Welt. Als gemeinnütziger Verein verfolgt sie keine wirtschaftlichen Interessen. Die DPG fördert mit Tagungen, Veranstaltungen und Publikationen den Wissenstransfer innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft und möchte allen Neugierigen ein Fenster zur Physik öffnen. Besondere Schwerpunkte sind die Förderung des naturwissenschaftlichen Nachwuchses und der Chancengleichheit. Sitz der DPG ist Bad Honnef am Rhein. Hauptstadtrepräsentanz ist das Magnus-Haus Berlin. Website: www.dpg-physik.de

***************************************
PRESSEKONTAKT
Deutsche Physikalische Gesellschaft e. V.
Dr. Peter Genath / Dr. Michaela Lemmer
Hauptstr. 5
53604 Bad Honnef
Tel.: 02224-9232-0
Fax.: 02224-9232-50
E-Mail:presse@dpg-physik.de
Website: http://www.dpg-physik.de/presse

Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V., Hauptstr. 5, 53604 Bad Honnef
Hauptgeschäftsführer: Dr. Bernhard Nunner.
Eingetragen beim Vereinsregister des Amtsgerichts Siegburg unter Registernummer VR 90474

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1499&lang=de 0
Sechs Schüler aus ganz Deutschland bereiten sich in Tuttlingen für den Physik-Weltcup vor http://iypt.de/?p=1528&lang=de http://iypt.de/?p=1528&lang=de#comments Tue, 17 Jul 2012 04:40:38 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1528 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 17.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1528&lang=de 0
Wettkampf der Physik-Talente http://iypt.de/?p=1608&lang=de http://iypt.de/?p=1608&lang=de#comments Sat, 14 Jul 2012 05:36:30 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1608 Artikel in der FAZ am 14.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1608&lang=de 0
Physik-Weltcup: Deutsches Team trainiert im SFZ-Tuttlingen http://iypt.de/?p=1535&lang=de http://iypt.de/?p=1535&lang=de#comments Fri, 13 Jul 2012 04:50:27 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1535 Artikel in den Aesculap Nachrichten am 13.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1535&lang=de 0
Physik-Weltcup: Fußball-EM bremst Team der Ukraine http://iypt.de/?p=1423&lang=de http://iypt.de/?p=1423&lang=de#comments Thu, 12 Jul 2012 06:07:35 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1423 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 12.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1423&lang=de 0
17-jähriger startet beim Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1418&lang=de http://iypt.de/?p=1418&lang=de#comments Thu, 12 Jul 2012 04:55:03 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1418 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 12.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1418&lang=de 0
Executive Committee schaut sich die IYPT-Stätten an http://iypt.de/?p=1574&lang=de http://iypt.de/?p=1574&lang=de#comments Tue, 10 Jul 2012 07:24:55 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1574 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 10.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1574&lang=de 0
Komittee koordiniert Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1335&lang=de http://iypt.de/?p=1335&lang=de#comments Fri, 06 Jul 2012 08:07:23 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1335 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 06.07.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1335&lang=de 0
Interview mit Björn Miksch, Team Leader Deutschland http://iypt.de/?p=1432&lang=de http://iypt.de/?p=1432&lang=de#comments Wed, 27 Jun 2012 05:34:26 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1432 weiterlesen…]]> Interview mit Björn Miksch, einem von zwei Betreuern des deutschen Teams, das Ende Juli am sogenannten Physik-Weltcup teilnehmen wird

Teheran, Seoul, Brisbane, Wien – und in diesem Jahr Bad Saulgau. Zum ersten Mal wird Ende Juli in der oberschwäbischen Kurstadt der so genannte Physik-Weltcup, das International Young Physicists‘ Tournament (IYPT), ausgetragen. Während des einwöchigen Wettbewerbs, der als weltweit anspruchsvollster Physik-Wettbewerb für Schüler gilt, müssen die Teilnehmer 17 vorab gelöste Forschungsaufgaben auf Englisch präsentieren und in einem rhetorischen Wettstreit gegen konkurrierende Teams aus 28 Ländern verteidigen.

Die Vorbereitungen der Teilnehmer dauern mehrere Monate und haben längst begonnen. Schon während des Auswahlverfahrens haben sich die Nachwuchsforscher regelmäßig am Ulmer Standort des Schülerforschungszen- trums Südwürttemberg (SFZ®), Bad Saulgau, getroffen. Ende Mai wurde das fünfköpfige deutsche Team mit zwei Schülern aus Kassel sowie je einem Schüler aus Erlangen, Lörrach und Biberach nominiert. Betreut wird das Team von zwei Physik-Studenten – Florian Ostermaier von der Uni Ulm und Björn Miksch von der Uni Stuttgart. Beide gehörten vor einigen Jahren selbst zur deutschen Mannschaft und waren in Kroatien, Österreich und im Iran mit dabei. Wir haben den gebürtigen Marbacher Björn Miksch (19 Jahre), der im vierten Semester Physik studiert, zum Wettbewerb befragt.

Seit wann laufen die Vorbereitungen für den Physik-Weltcup?
BM: Etwa seit September vergangenen Jahres, nachdem die Aufgaben im Internet standen. Damals fand eine erste Vorbesprechung mit einigen Experten von Schulen und Hochschulen statt. Anschließend waren wir zwei Betreuer in mehreren Städten in Deutschland unterwegs, um den Wettbewerb vorzustellen und Schüler dafür zu begeistern. Denn im Gegensatz zu zum Beispiel Österreich haben wir keine nationale Vorentscheidung.

Wie häufig trefft Ihr Euch im Moment?
BM:
Bis zum letzten Auswahlseminar Ende Mai hatten wir vier Vorbereitungsseminare. Dabei haben alle Kandidaten ihre bisherige Arbeit an den Projekten vorgestellt. Wir haben dann gemeinsam besprochen, wie wir weiter vorgehen wollen. Nachdem das Team jetzt feststeht, treffen wir uns fast wöchentlich entweder mit einzelnen Schülern, um deren Projekten zu besprechen oder als Team, vor allem kurz vor Wettbewerbsbeginn, um die Vorträge zu üben.

17 Forschungsaufgaben müssen vor Beginn des Wettbewerbs gelöst werden. Verzweifelt Ihr da auch manchmal, und wie geht es dann weiter?
BM:
Manche Aufgaben sind schon ganz schön knackig, aber bis jetzt fiel uns immer etwas ein. Wir dürfen ja auch Experten und Wissenschaftler befragen oder ehemalige Teilnehmer. Am Ende bleiben aber trotzdem immer noch ein bis drei Aufgaben, die wir nicht lösen können, was aber kein so großes Prob- lem ist, da man drei der 17 Aufgaben ablehnen kann, ohne einen Punktabzug zu kassieren.

Wie viel Arbeit wartet noch in den kommenden etwa vier Wochen auf Euch? BM: Bis zum Beginn des Wettbewerbs werden wir uns vor allem mit den Aufgaben befassen, bei denen wir mit der Lösung noch nicht zufrieden sind. Zusätzlich haben wir drei Tage eingeplant, die Präsentation optisch und sprachlich zu verbessern. Das heißt, die Schüler halten ihre Vorträge und üben die Diskussionen.

Kandidaten aus mehreren Bundesländern hatten sich beworben, fünf wurden genommen. Wie wurden die fünf ausgewählt?
BM:
Entscheidend war der Eindruck, den die Kandidaten auf den vier Semina- ren hinterlassen haben. Sowohl der Fortschritt an ihren eigenen Projekten als auch die fachliche und sprachliche Kompetenz spielen dabei eine große Rolle. Die Auswahl wurde dann von uns zwei Betreuern getroffen.

Wo liegen die größten Schwierigkeiten? In der Theorie, in der Praxis, in der Präsentation?
BM:
Das ist sehr verschieden, manche Probleme sind theoretisch anspruchsvoll, bei anderen kann theoretisch wenig gemacht werden, dann man muss sich auf die Experimente konzentrieren. Die Präsentation ist sehr anspruchsvoll, weil man die vielen Ergebnisse in knappen zwölf Minuten so unterbringen muss, dass Jury und „Opponent“, also das gegnerische Team, verstehen, was man alles gemacht hat. Das alles natürlich auf Englisch.

Wie haltet Ihr die Kandidaten bei der Stange, denn die Vorbereitung dauert mehrere Monate?
BM:
Die Schüler, die jetzt ausgewählt wurden, müssen von uns nicht motiviert werden. Es ist die Faszination für die Physik, die sie bei der Stange hält.

Deutschland hat den Physik-Weltcup bereits sechsmal gewonnen und gehört damit zu den Favoriten. Wo lauert die stärkste Konkurrenz?
BM:
Starke Konkurrenz lauert vor allem in den Ländern, die im Vorfeld einen sehr großen nationalen Auswahlwettbewerb veranstalten und damit sehr viele Schüler haben, die die Lösungen erarbeiten. Allen voran Südkorea und Österreich. Beide haben ebenfalls schon oft das Finale erreicht.

Sie selbst waren als Schüler 2010 Mitglied im deutschen Team. Welche Erfahrungen können Sie weitergeben?
BM:
Die wichtigste Erfahrung ist, dass selbst die besten Lösungen oft nicht das Turnier gewinnen. Es hängt extrem viel davon ab, wie verständlich man seine Ergebnisse präsentiert und wie hartnäckig man sie verteidigt bzw. die der anderen angreift. Natürlich gehört auch viel Glück dazu, das schlägt sich in den extrem verschiedenen Jurywertungen für ein und denselben Vortrag nieder.

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1432&lang=de 0
Interview mit Florian Ostermaier, Team Leader Deutschland http://iypt.de/?p=1428&lang=de http://iypt.de/?p=1428&lang=de#comments Wed, 27 Jun 2012 05:22:16 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1428 weiterlesen…]]> Interview mit Florian Ostermaier, einem von zwei Betreuern des deutschen Teams, das Ende Juli am sogenannten Physik-Weltcup teilnehmen wird

Teheran, Seoul, Brisbane, Wien – und in diesem Jahr Bad Saulgau. Zum ersten Mal wird Ende Juli in der oberschwäbischen Kurstadt der so genannte Physik-Weltcup, das International Young Physicists‘ Tournament (IYPT), ausgetragen. Während des einwöchigen Wettbewerbs, der als weltweit anspruchsvollster Physik-Wettbewerb für Schüler gilt, müssen die Teilnehmer 17 vorab gelöste Forschungsaufgaben auf Englisch präsentieren und in einem rhetorischen Wettstreit gegen konkurrierende Teams aus 28 Ländern verteidigen.

Die Vorbereitungen der Teilnehmer dauern mehrere Monate und haben längst begonnen. Schon während des Auswahlverfahrens haben sich die Nachwuchsforscher regelmäßig am Ulmer Standort des Schülerforschungszentrums Südwürttemberg (SFZ®), Bad Saulgau, getroffen. Ende Mai wurde das fünfköpfige deutsche Team mit zwei Schülern aus Kassel sowie je einem Schüler aus Erlangen, Lörrach und Biberach nominiert. Betreut wird das Team von zwei Physik-Studenten – Florian Ostermaier von der Uni Ulm und Björn Miksch von der Uni Stuttgart. Beide gehörten vor einigen Jahren selbst zur deutschen Mannschaft und waren in Kroatien, Österreich und im Iran mit dabei. Wir haben Florian Ostermaier (23), der gebürtig aus dem Landkreis Sigmaringen kommt und das Gymnasium Wilhelmsdorf besucht hat, zum Wettbewerb befragt.

Seit wann laufen die Vorbereitungen für den Physik-Weltcup?
FO: Die Vorbereitungen für den Weltcup beginnen unmittelbar nach dem Ende des vorhergehenden Wettbewerbes. Dort werden neue Probleme ausgewählt und den teilnehmenden Ländern mitgegeben. Immer sind Aufgaben dabei, die unlösbar erscheinen. Deshalb wird natürlich sofort ausprobiert, was möglich ist. Nach einer Einspruchsfrist von etwa einem Monat werden dann 17 Aufgaben im Internet veröffentlicht.

Wie häufig trefft Ihr Euch im Moment?
FO:
Wir haben ein Wochenende hinter uns, Anfang Juli treffen wir uns für eine komplette Woche und dann nochmal für drei weitere Tage, an denen wir ausschließlich an den Präsentationen feilen. Einige Teammitglieder treffen sich auch außerhalb dieser Termine. Viel läuft natürlich auch über E-Mails, etwa zum Stand der Projekte, aber auch zu komplexen Software-Fragen.

Es müssen 17 Forschungsaufgaben gelöst werden. Scheitert man da auch manchmal und weiß einfach nicht weiter? FO: Natürlich funktionieren einige Dinge anfangs nicht. Dann muss man sich nach geeigneten Gerätschaften umsehen oder den ein anderen an einer Uni oder bei einem Unternehmen fragen. Die erkennen meist sehr schnell, wo es hakt. Nach den Wettbewerbsregeln sind ausdrücklich alle denkbaren Hilfen erlaubt.

Wie viel Arbeit wartet noch auf Euch?
FO:
Zunächst müssen jetzt in kürzester Zeit alle Experimente bearbeitet wer- den, die bisher auf die lange Bank geschoben wurden, weil sie noch nicht funktionierten. Außerdem müssen wir den Zeitplan für jedes einzelne Projekt immer wieder überprüfen und entscheiden, was unbedingt noch getan werden muss. In den letzten Wochen besteht die Hauptaufgabe dann darin, die Messergebnisse in Präsentationen umzusetzen, was uns Betreuern oft leichter fällt als den Schülern, da wir die Projekte mit einem gewissen Abstand betrachten. Manchmal verzweifeln wir aber auch daran, weil bestimmte Zusammenhänge mit unseren Mitteln schlicht nicht beweisbar sind.

15 Kandidaten aus mehreren Bundesländern hatten sich beworben, fünf wurden genommen. Wie wurden die fünf ausgewählt?
FO:
Für die Teamauswahl veranstalten wir über das Schuljahr verteilt vier Auswahlseminare, bei denen die Schüler ihre Projekte vorstellen. Entscheidend für die endgültige Auswahl ist zum einen die fachliche Qualität der bearbeiteten Projekte und der Fortschritt der Arbeit, zum anderen spielt die Präsentation natürlich eine große Rolle, da sie ein elementarer Bestandteil des Wettbewerbs ist. Außerdem müssen alle Kandidaten über gute Englischkenntnisse verfügen, da dies die Wettbewerbssprache ist.

Wo liegen die größten Schwierigkeiten der Aufgaben? In der Theorie, in der Praxis, in der Präsentation?
FO:
Von allem etwas. Viele Projekte sind theoretisch nicht lösbar oder funktionieren im Labor nicht auf Anhieb. Manche Experimente funktionieren in Deutschland schlechter als beispielsweise bei tropischen Temperaturen in Nigeria. Wir hatten auch schon Probleme, bei denen die Theorie derart kom- plex war, dass sie schlicht nicht in einen zwölfminütigen Vortrag passte. Dann müssen wir nach einer einfachen Lösung suchen, die von Gegnern und Juroren verstanden wird.

Wie haltet Ihr die Kandidaten bei der Stange, denn die Vorbereitung dau- ert mehrere Monate? FO: Das ist weniger Arbeit, als man vermuten könnte. Schüler, die bei der IYPT-Vorbereitung mitmachen, bringen meistens schon Erfahrungen von „Jugend forscht“ oder ähnlichen Wettbewerben mit. Dort ist die Vorbereitungszeit deutlich kürzer, aber auch hier muss man sich am Ende vor einer Jury beweisen. Physikern wird allgemein eine hohe Frustrationstoleranz nachgesagt, die auch bei diesem Wettbewerb gefordert wird.

Sie selbst haben 2008 mit dem deutschen Team in Split Gold geholt. Was können Sie aus eigener Erfahrung weitergeben ans jetzige Team?
FO:
Außer meinen Physikkenntnissen vor allem ein paar taktische Dinge, die entscheidend sein können. Beispielsweise überlegt man sich für jedes Land neu, welches Projekt der Gegner beim „physics fight“, also dem verbalen Wettstreit, vorstellen soll. Außerdem müssen die Präsentationen für alle Juroren verständlich sein, damit die Wertung gut ausfällt. Schülern ist das oft nicht bewusst.

Deutschland hat den Physik-Weltcup bereits sechsmal gewonnen und gehört damit zu den Favoriten. Wo lauert die stärkste Konkurrenz?
FO:
Die Stärke eines Teams hängt sehr davon ab, welchen Stellenwert das Turnier im jeweiligen Land hat. Beim Vorjahressieger Korea beispielsweise werden zwei Drittel aller High Schools angeschrieben. Mitfavorit Österreich veranstaltet vorab eine nationale Vorrunde, bei der das Team ausgewählt wird. Dass Deutschland auch bei nur 15 Bewerbern wie in diesem Jahr eine Favoritenrolle einnimmt, ist den Schülerforschungszentren zu verdanken, die interessierte Jugendliche gigantisch fördern.

Was haben Sie selbst aus der Teilnahme in Split mitgenommen?
FO:
Man gewinnt vor allem neue Freunde aus der ganzen Welt. Allein dafür lohnt sich die Teilnahme. Aber man kann auch alles lernen, was man später im Studium und im Beruf braucht: Literaturrecherche, Entwickeln und verständliche Darstellung von Experimenten und natürlich das wissenschaftliche Streitgespräch.

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1428&lang=de 0
Physik-Asse http://iypt.de/?p=1194&lang=de http://iypt.de/?p=1194&lang=de#comments Wed, 13 Jun 2012 15:25:49 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1194 Artikel in der Hessischen Allgemeinen Zeitung am 13.06.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1194&lang=de 0
Deutsches Team mit sechs Schülern wurde in Ulm nominiert http://iypt.de/?p=1083&lang=de http://iypt.de/?p=1083&lang=de#comments Thu, 07 Jun 2012 09:22:24 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1083 weiterlesen…]]> Ulm, 4. Juni 2012 – Das Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®) hat am Wochenende an seinem Ulmer Standort die sechs Mitglieder des deutschen Teams nominiert, das im Juli am so genannten Physik-Weltcup, dem International Young Physicists‘ Tournament (IYPT), in Bad Saulgau teilnehmen wird. Aus Kassel werden Clemens Borys und Paul Hege teilnehmen, aus Erlangen Lars Dehlwes sowie Michael Kern aus Biberach, Tobias Schemmelmann aus Lörrach und Jan Maier aus Langenau.

„Einigen Kandidaten absagen zu müssen, fällt natürlich nicht leicht“, erklärt Rudolf Lehn, der Leiter des SFZ®, „aber zur Fußball-EM kann leider auch nicht jeder mitfahren.“ Deutschland gehört – wie im Fußball – zu den Favoriten und hat beim Physik-Weltcup bereits siebenmal Gold gewonnen, mehr als doppelt so häufig wie die Nationalelf bei einer EM. Bei der Entscheidung hatten auch die zwei Physik-Studenten, die die Kandidaten und nun das Team bis zum Beginn des Weltcups betreuen und selbst als Schüler am Physik-Weltcup teil- genommen haben, einen gewichtigen Anteil. Sie gehören der deutschen IYPT-Mannschaft auch als Teamleader an.

Schon seit Monaten haben sich die zehn Kandidaten, von denen nun fünf das Rennen gemacht haben, sowohl an ihren Wohnorten als auch bei regelmäßigen Vorbereitungsseminaren am Ulmer Standort des SFZ® auf das Auswahl- verfahren vorbereitet. Beim letzten Treffen am vergangenen Wochenende stellten die Kandidaten ihre Projekte vor und diskutierten und beurteilten gegenseitig ihre Lösungsansätze. Damit übten sie zugleich den Ablauf des Physik-Weltcups. Denn schon vor Beginn des Wettbewerbs müssen 17 komplexe Forschungsaufgaben gelöst werden, die dann während des einwöchigen Turniers präsentiert und in einem verbalen Schlagabtausch („physics fights“) gegen die Konkurrenz aus über 30 Ländern verteidigt werden müssen. Natürlich auf Englisch. Für jede Wettbewerbsrunde vergibt eine international besetzte Jury Punkte. Die drei Teams mit der höchsten Punktzahl bestreiten das Finale.Der weltweit anspruchsvollste Physik-Wettbewerb für Schüler findet zum ersten Mal in Bad Saulgau statt und wird vom SFZ® organisiert. Die Veranstalter rechnen mit Kosten in Höhe von 400.000 Euro, die ausschließlich durch Spenden aufgebracht werden – von Stiftungen, der Stadt Bad Saulgau, des Landkreises Sigmaringen, des Landes Baden-Württemberg, das den Campus der ehemaligen japanischen Schule in Bad Saulgau zur Verfügung stellt, sowie von vielen kleinen, großen und auch weltbekannten Unternehmen, die alle dringend auf gut ausgebildeten technischen Nachwuchs angewiesen sind.

Wolfgang Hatz, Vorstand für Forschung und Entwicklung der Porsche AG, begründet das Engagement des Sportwagenherstellers: „Wir legen größten Wert auf die fundierte und qualifizierte Ausbildung wissenschaftlicher Fachkräfte. Je früher diese ansetzt, umso nachhaltiger können die Effekte sein, um den wachsenden Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können. Deutsche Industrieunternehmen haben im harten, globalen Wettbewerb nur dann eine Chance, wenn sie innovative Spitzentechnologie, Qualität und faszinierende Produkte herstellen. Um diese anspruchsvollen Ziele zu realisieren, benötigen wir junge Menschen, die neugierig sind, Spaß an technischen Fragestellungen haben und hartnäckig an intelligenten Lösungen arbeiten. Des- halb ist es uns ein großes Anliegen, die Ausrichtung des Physik-Weltcups 2012 zu fördern und zu unterstützen.“

Ein paar Aufgaben wurden von den deutschen Kandidaten bereits gelöst und nahmen schon erfolgreich an Jugend-forscht-Wettbewerben teil. Etwa „der pickende Specht“, der beim diesjährigen baden-württembergischen Landeswettbewerb von Jugend forscht in Physik den ersten und beim Bundeswettbewerb den zweiten Platz belegte. Kein Kinderspiel für die Nachwuchs- forscher, obwohl die Handhabung des beliebten Spielzeugs denkbar einfach ist: Ein kleiner Holzspecht ist mit einer Feder und einer Muffe an einer senkrechten Stange befestigt. Wird die Muffe nach oben geschoben und der Specht kurz angetippt, setzt er sich in Bewegung und gleitet ruckartig und klopfend die Stange herunter.

Was aber passiert – wissenschaftlich betrachtet – dabei? Mithilfe einer Video- kamera wurden zunächst die einzelnen Phasen der Bewegung dokumentiert und analysiert. Anschließend variierten und analysierten die Schüler mithilfe eigener Modelle, die kaum noch an ein Spielzeug erinnerten, die für den Zu- sammenhang von Reibung und Stoßprozessen relevanten Parameter. Nun fehlte nur noch die passende Theorie in Form von Bewegungsgleichungen, die eine Simulation des Bewegungsablaufs ermöglichen. Ein abschließender Vergleich machte deutlich, dass die theoretischen Ergebnisse mit den experimentellen übereinstimmten.

Bis zum Beginn des Wettbewerbs bleiben nun noch sieben Wochen Zeit, um die restlichen Aufgaben zu knacken und um den Ablauf der „physics fights“ immer wieder zu üben.

Teilnehmer:

Michael Kern (Captain) (17Jahre), Biberach Wieland Gymnasium, Biberach Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®), Ulm

Paul Hege (16 Jahre), Kassel Wilhelmsgymnasium, Kassel Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Clemens Borys (18 Jahre), Vellmar Friedrichsgymnasium, Kassel Schülerforschungszentrum Nordhessen (SFN Kassel)

Tobias Schemmelmann (18 Jahre), Lörrach Hans-Thoma-Gymnasium, Lörrach phænovum, Lörrach

Lars Dehlwes (16 Jahre), Erlangen Ohm-Gymnasium, Erlangen Erlanger Schülerforschungszentrum für Bayern (ESFZ Erlangen)

Ersatz: Jan Maier (17 Jahre), Langenau Robert-Bosch-Gymnasium, Langenau Schülerforschungszentrum Südwürttemberg (SFZ®), Ulm

v.l.n.r.: Tobias Schemmelmann, Clemens Borys, Michael Kern, Paul Hege, Jan Maier (auf dem Bild fehlt: Lars Dehlwes)

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1083&lang=de 0
Interview mit Bundesforschungsministerin Annette Schavan http://iypt.de/?p=1069&lang=de http://iypt.de/?p=1069&lang=de#comments Thu, 07 Jun 2012 08:08:25 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1069 weiterlesen…]]> Während der Eröffnungsfeier am 21. Juli wird auch die Bundesministerin für Bildung und Forschung ein Grußwort sprechen. Im Vorfeld des Wettbewerbs beantwortete sie uns ein paar Fragen.

Deutschland hat bis jetzt beim Physik-Weltcup sechsmal eine Goldmedaille gewonnen. Tun wir genug, um Schülerinnen und Schüler zu fördern, die in Physik besonders begabt sind?

AS: Unsere Talentförderung im außerschulischen Bereich im Fach Physik ist von der Breitenförderung bis zur Spitzenförderung sehr facettenreich. Es gibt viele tolle Angebote: Wer sich für Physik interessiert, kann bei Jugend forscht, bei der Internationalen Physik-Olympiade oder auch beim Physik-Weltcup mitmachen. Ob allein oder in der Gruppe, theoretisch oder experimentell – es gibt viele Möglichkeiten. Die Goldmedaillengewinner beim Physik-Weltcup verdanken ihre Förderung in hohem Maße dem Schülerforschungszentrum Südwürttemberg, in dem Begabungen vorbildlich gefördert werden.

Helsinki, Brisbane, Seoul und Bad Saulgau – dies alles sind Austragungsorte des Physik-Weltcups. Kann Bad Saulgau da mithalten?

AS: Nachwuchsschmiede, Ideenwerkstatt, Forschungslabor, Wissenszentrum, Hochbegabteneinrichtung, und auch sozialer Treffpunkt: Das SFZ® hat sich in vielerlei Hinsicht bewährt – und kann sich auch im internationalen Vergleich sehen lassen.

Echte Forscherthemen – ohne fertige Antworten. Keine Anwesenheitspflicht, keine Stundenpläne – im SFZ® ist vieles anders als in der Schule. Die Leistungen, die die Schüler erbringen, sind jedenfalls hervorragend, wie die vielen Erfolge bei Wettbewerben auf nationaler und internationaler Ebene zeigen. Bereits sechsmal – so oft wie keine andere Nation – hat das deutsche Team mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern vom SFZ® den weltweit anspruchsvollsten Physik-Wettbewerb für Schüler, das IYPT gewonnen.

Quelle Foto: Chaperon/BMBF

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1069&lang=de 0
Schülerforschungszentrum nominiert deutsches Team für Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=1110&lang=de http://iypt.de/?p=1110&lang=de#comments Tue, 05 Jun 2012 20:07:33 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1110 Artikel in der Schwäbischen Zeitung am 05.06.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1110&lang=de 0
Anmeldung zum Turnier abgeschlossen http://iypt.de/?p=1077&lang=de http://iypt.de/?p=1077&lang=de#comments Sat, 02 Jun 2012 08:13:33 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=1077 weiterlesen…]]> Die offizielle Frist für die Anmeldung zum IYPT ist am 31. Mai abgelaufen. Die Veranstalter rechnen jedoch mit einigen Nachzüglern, da zum Beispiel in manchen Ländern die nationalen Vorentscheide erst im Juni stattfinden. Bis zum Stichtag haben sich 27 Teams angemeldet.

Pro Land dürfen sich fünf Teammitglieder sowie zwei Betreuer anmelden. ein. Jedes Team darf zudem einen „independent juror“ mitbringen, ohne dass weitere Kosten entstehen. Die Zahl der Besucher pro Team wurde auf 20 begrenzt, da die Räumlichkeiten bei den physics fights nicht mehr Platz bieten.

Um all alle Namen und Daten, die verschiedenen Funktionen, Nationen und Gebühren zu erfassen, wurde eine Registrations-Software entwickelt, mit der sich die Teams anmelden können und die Registrations-Gebühr entsprechend berechnet wird. Anhand dieser Daten werden auch die Unterkünfte, die Shuttle-Dienste zum Stuttgarter Flughafen und die Ausflüge zum Rahmenprogramm koordiniert.

Aus Rumänien hat sich zudem ein „Beobachter“ angemeldet, um das Turnier kennenzulernen und zu entscheiden, ob im kommenden ein eigenes Team an den Start geht. Die Kosten dafür sowie für die Unterbringung der Mitglieder des Exekutiv-Komitees übernimmt laut IYPT-Reglement ebenfalls der Veranstalter. 

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=1077&lang=de 0
Die ganze Welt schaut nach Bad Saulgau http://iypt.de/?p=948&lang=de http://iypt.de/?p=948&lang=de#comments Thu, 03 May 2012 17:09:09 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=948 Titelseite im Wochenblatt am 03.05.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=948&lang=de 0
Physik-Weltcup naht http://iypt.de/?p=957&lang=de http://iypt.de/?p=957&lang=de#comments Sat, 28 Apr 2012 10:19:42 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=957 Artikel in der Südwest Presse am 28.04.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=957&lang=de 0
Weltcup: Schüler messen sich in Physik http://iypt.de/?p=955&lang=de http://iypt.de/?p=955&lang=de#comments Wed, 18 Apr 2012 10:16:51 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=955 Artikel im Zollern-Alb Kurier am 18.04.2012 Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=955&lang=de 0
Schüler-Physik-WM in Bad Saulgau http://iypt.de/?p=808&lang=de http://iypt.de/?p=808&lang=de#comments Wed, 21 Mar 2012 17:12:42 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=808 Artikel im IHK-Magazin Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=808&lang=de 0
Physiker ergründen auch den Weg des Golfballs http://iypt.de/?p=804&lang=de http://iypt.de/?p=804&lang=de#comments Wed, 21 Mar 2012 17:11:02 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=804 300 Teilnehmer werden zum Physik-Weltcup erwartet – 400 000 Euro aus Spornsorengeldern erhofft Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=804&lang=de 0
Kultusministerin Warminski-Leitheußer kommt zum Physik-Weltcup http://iypt.de/?p=487&lang=de http://iypt.de/?p=487&lang=de#comments Sat, 28 Jan 2012 09:53:28 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=487 Die baden-württembergische Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer hat zugesagt an der Siegerehrung des Physik-Weltcups in Bad Saulgau teilzunehmen. Die Siegerehrung ist am Donnerstag den 26.07.2012 um 19.00 Uhr im Stadtforum von Bad Saulgau.

Gabriele Warminski-Leitheußer 2

Gabriele Warminski-Leitheußer

Quelle Bild: von Gabriele_Warminski-Leitheußer.jpg: GRÜNE Baden-Württemberg derivative work: FishInWater (Diskussion) (Gabriele_Warminski-Leitheußer.jpg) [CC-BY-SA-2.0 (www.creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], durch Wikimedia Commons

 

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=487&lang=de 0
Statements http://iypt.de/?p=327&lang=de http://iypt.de/?p=327&lang=de#comments Thu, 01 Dec 2011 09:50:51 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=327 Bad Saulgau ist unglaublich stolz Austragungsort des IYPT 2012 zu sein und somit die Reihe mit Städten wie Brisbane, Teheran oder Wien fortzusetzen. Wir freuen uns. (Doris Schröter, Bürgermeisterin Bad Saulgau)

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=327&lang=de 0
Neuigkeiten http://iypt.de/?p=337&lang=de http://iypt.de/?p=337&lang=de#comments Wed, 30 Nov 2011 10:31:38 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=337 Das Finale ist vorbei. Ergebnis: Korea: 48.7 Iran: 46.9 Singapore: 46.7 Die Ergebnisse aller Physics Fights im Überblick gibt es hier.
Der IYPT-Film ist fertig.

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=337&lang=de 0
Kontakt http://iypt.de/?p=195&lang=de http://iypt.de/?p=195&lang=de#comments Tue, 15 Nov 2011 07:35:02 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=195 Continue reading ]]> Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an info@sfz-bw.de

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=195&lang=de 0
IOC nimmt IYPT-Räume in Augenschein http://iypt.de/?p=151&lang=de http://iypt.de/?p=151&lang=de#comments Mon, 31 Oct 2011 18:43:13 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=151 Bürgermeisterin Doris Schröter verspricht das rechtzeitige Herrichten. Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=151&lang=de 0
Sicher: Bad Saulgau wird IYTP-Stadt 2012 http://iypt.de/?p=201&lang=de http://iypt.de/?p=201&lang=de#comments Mon, 01 Aug 2011 07:55:51 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=201 Internet-Blog meldet Entscheidung aus Isfahan. Vollständiger Artikel…

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=201&lang=de 0
Organisation http://iypt.de/?p=871&lang=de http://iypt.de/?p=871&lang=de#comments Fri, 22 Apr 2011 13:27:16 +0000 michael.grauer http://iypt.de/?p=871 Das 25. IYPT findet in Bad Saulgau statt, organisiert vom Schülerforschungszentrum Südwürttemberg SFZ®

]]>
http://iypt.de/?feed=rss2&p=871&lang=de 0